Wie komme ich dazu, Notizbücher zu gestalten, wo es doch so viele gibt? Gute Frage.
Ganz einfach: Weil ich welche haben wollte, die zwar möglichst leer sind, keine einengenden Linien, sondern nur dezente Punkte haben, damit man schreiben und/oder zeichnen kann. Außerdem sollten sie über nummerierte Seiten und ein Inhaltsverzeichnis verfügen. Denn ich nutze sie als Ideensammlungen (ich habe viele Ideen!), für Notizen in meinem Business, für meine Reisen und -ganz wichtig- als eine Art Freestyle Bullet-Journal, wo ich täglich meine wichtigsten To-do’s und Stichworte eintrage.
Kurz: Ich möchte frei sein in der Gestaltung, aber wichtige Seiten schnell wiederfinden.
Aktuell habe ich 5 Notizbücher aktiv im Gebrauch und alle sehen anders aus, damit ich sie auf einen Blick unterscheiden kann. Deshalb überlege ich mir auch immer wieder neue schöne Motive. Und die Haptik bei den Print-on-demand-Büchern bei Amazon ist für Notizbücher perfekt: pfirsichartig und leicht biegbar. Das A5-Format sowie die satten 200 Seiten finde ich zudem ideal für Notizbücher: nicht zu groß, nicht so dünn.
Unter diesem Amazon-Link findest du meine Notizbücher. Oder du gibst im Suchfeld ein: notizbuch+edition+blauekirschen
PS: Wer schreibt, der bleibt. Zumindest mit seinen eigenen To-do’s und Gedanken auf dem aktuellen Stand.